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Jochen Dullenkopf in Canada 2022

Meine Geschichte: Ein Traum und der Ruf zu helfen

Mein Name ist Jochen Dullenkopf, und dies ist mein Blog.

Ich habe diese Website erstmals am 1. Mai 2017 erstellt. Damals hatte ich wirklich keine Ahnung, wie sie sich entwickeln würde. Würde sie erfolgreich sein? Am Anfang war ich mir nicht sicher, aber ich wollte es so.

Zum Glück hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass es ein Erfolg war! Mein SEO-Geschäft läuft auf https://www.seo.jochendullenkopf.com/

Es war immer ein tolles Gefühl zu wissen, dass ich meinen Kunden nur mit meinem PC und meinem erworbenen Wissen zu digitalem Erfolg verhelfen konnte. Außerdem fasziniert es mich immer wieder, frei und losgelöst von jeglichen Zwängen von überall aus arbeiten zu können. Die gute Bezahlung ist immer ein unschlagbarer Bonus obendrauf!

Die letzten Jahre in der Digital Marketing Branche haben mich vieles gelehrt. Vieles würde ich aus heutiger Sicht anders machen, manches würde ich immer noch genauso machen.

Das werde ich auch tun:

Der Kunde wird immer im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen. Natürlich ist jedes Projekt und jede Kundenanforderung immer anders. Alle meine Strategien beruhen auf dieser Wahrheit. Mir geht es mehr um den erfolgreichen Abschluss des Projekts, nicht um Listen oder Vereinbarungen.

Was nötig ist, um ein Projekt erfolgreich abzuschließen, kann nicht alles in einen Vertrag gepackt werden.

Als Schwabe schätze ich den Händedruck und das gesprochene Wort. Aber in schwierigen Zeiten und bei großen Entfernungen gilt und reicht auch ein digitaler Handschlag 🙂

Ich arbeite mit ausgewählten Kunden, da mir die persönliche Zusammenarbeit und die passende Wellenlänge wichtig sind. Dies ist die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit meinen Kunden seit 2018.

Was ich anders machen würde:

  1. Implementieren Sie bestimmte Prozesse und verwenden Sie die richtige Software. Derzeit gibt es eine Vielzahl hervorragender Software, die das digitale Leben und Arbeiten erheblich erleichtert.
  2. Bilden Sie ein zuverlässiges Team mit A-Spielern.
  3. Engagieren Sie einen Mentor/Coach, anstatt einen weiteren Online-Kurs zu kaufen.

In diesem Blog zeige ich Ihnen, welche Arbeitsstrategien und Software Sie einsetzen können, um Ihr Ziel schneller und effektiver zu erreichen.

Als Unternehmer wissen wir beide, wie wertvoll Zeit ist! Ich respektiere das, und um Ihre Zeit effektiv zu nutzen, liefere ich Ihnen konzentriertes Wissen – auf den Punkt gebracht.

Damit Sie sich ein Bild davon machen können, wer ich wirklich bin, hier meine Geschichte…

1978 – Wo ich anfing

About-me-Biberach-Deutschland

Geboren und aufgewachsen bin ich 1978 in Biberach an der Riß, Deutschland.

Ich war ein Spätzünder und ging auf die Realschule, wo ich später meinen Realschulabschluss erwarb.

Mit dem Wechsel auf ein technisches Gymnasium in Biberach wurde mir schnell klar, dass eine weitere Ausbildung nichts für mich ist. Ich brach das Gymnasium ab, auch wenn ich es eigentlich kaum besuchte, und begann meinen Zivildienst im Rettungsdienst.

Dieser Dienst hat mich direkt getroffen – er hat mir sehr viel Spaß gemacht. Schon damals war mir klar, dass ich gerne Menschen helfe. Dort konnte das Helfen eine unmittelbare Wirkung haben. Das fand ich wirklich toll!

Trotzdem habe ich ein Stipendium abgelehnt, das mir geholfen hätte, Rettungssanitäterin zu werden, mit der Hauptverantwortung im Rettungsdienst.

Meine Kollegen gaben mir sogar den Tipp, nicht gleich nach der Schule mit dem Rettungsdienst anzufangen. Sie sagten: „Lerne erst etwas Gescheites, danach kannst du immer noch Rettungssanitäter werden.“

Sie hatten absolut Recht.

Und so nahm ich Ferienjobs in der Schreinerei an, was später dazu führte, dass ich eine Lehre als Schreiner bekam. Die Gesellenprüfung habe ich später mit der Note Sehr Gut/Gut abgeschlossen.

Als ich danach wieder in den Rettungsdienst einstieg, habe ich die Prüfung zum Rettungssanitäter abgelegt und bestanden – so konnte ich mich zum Rettungssanitäter ausbilden lassen.

Nach ein paar Jahren im Rettungsdienst bot sich mir die Möglichkeit, mich zum Versicherungsfachmann ausbilden zu lassen. Das ließ ich mir nicht entgehen und machte dies zusätzlich zu meinem Hauptberuf.

Bald verdiente ich das Doppelte oder Dreifache des Monatsgehalts meiner Haupttätigkeit.

Deshalb entschied ich mich mit Anfang 20, meine Karriere als Versicherungsfachmann (BWV) fortzusetzen und fortzusetzen. Es war eine tolle Erfahrung. Alle waren zufrieden – die Kunden, ich, das Unternehmen.

Später wechselte ich das Unternehmen, was sich als Fehler herausstellte, da es monatliche Vorgaben gab, welche Versicherungspolicen ich verkaufen sollte.

Ich beschloss, mich selbständig zu machen, um meine Kunden in Bezug auf Versicherungsschutz, Baufinanzierung und Finanzen zu beraten und zu optimieren. Das war ein voller Erfolg!

Trotzdem kam es für mich nie in Frage, Produkte zu verkaufen, die die Kunden nicht brauchen, also beschloss ich, meinen Jugendfreund in seinem Bauunternehmen zu unterstützen.

Ich arbeitete selbstständig auf der Baustelle. Meine Aufträge reichten von hölzernen Schatztruhen über Pergolen und Terrassenböden bis hin zu Garagen. Ein paar Jahre später durfte ich ein Maurerteam für den Umbau eines Bezirksgerichts leiten.

Das Leben war herausfordernd, aber es war in Ordnung.

2011 – 2015: Ich setze Prioritäten für mich und meine Familie

Jochen-Dullenkopf-Blog-Familie

Ich war sieben Jahre lang in der Baubranche tätig. Aber nach extrem heißen Sommern auf Dächern, eiskalten Wintern und Fliesenlegen mit erfrorenen Handschuhen beschloss ich, etwas zu ändern – ich kehrte 2011 zum Rettungsdienst zurück.

In dieser kurzen Zeit ging es mir schon viel besser. Ich konnte endlich wieder das tun, was mir Spaß macht – helfen.

So vergingen die Jahre.

Später haben meine Frau und ich geheiratet. Wir genossen unsere Flitterwochen in Kanada, was in den kommenden Jahren von entscheidender Bedeutung sein wird.

Wir bekamen drei Kinder und übernahmen das Haus der Eltern meiner Frau. Es war ein umgesiedelter Bauernhof, auf dem das Haus noch stand. Drei Jahre lang habe ich unser Haus renoviert, indem ich 48 Stunden pro Woche daran gearbeitet habe, während ich im Rettungsdienst tätig war.

Als Handwerker konnte ich den größten Teil der Arbeit selbst erledigen. Vom Lehmbackofen bis zum Lehmputz und der Pflanzenkläranlage.

Was für ein gewaltiges Projekt, und das Haus war wunderbar!

Dank meiner Kenntnisse als Schreiner, Maurer und Maschinist konnte ich beim Umbau über 150.000 Euro sparen.

Als Familie haben wir versucht, uns so gut wie möglich selbst zu versorgen, mit eigenem Garten, Ziegen, Hühnern, Kaninchen und der Jagd.

Seit unseren Flitterwochen in Kanada haben wir jedoch nicht aufgehört, darüber nachzudenken, dorthin zu ziehen. Meine Frau und ich haben uns in das Land und die Menschen verliebt.

Außerdem war die Situation in Deutschland im Jahr 2015 nicht gerade kinderfreundlich. Deshalb haben wir uns seit 2015 intensiv mit der Auswanderung nach Kanada beschäftigt.

2016 – 2019: Jahre der Entscheidungsfindung

Das-Land-das-wir-unsere-Heimat-Kanada nennen

Da wir nach Kanada umziehen wollten, begann ich zu recherchieren, welche Arbeit ich 2016 in Kanada ausüben wollte. Mein damaliger Mentor, Bob Proctor, empfahl mir einen SEO-Kurs. Er hörte sich toll an und schien genau das zu sein, wonach ich suchte.

Nach intensiver Recherche gefiel mir die Idee immer besser.

Deshalb startete ich im Dezember 2016 meine SEO-Karriere und meldete ein Jahr später mein eigenes Unternehmen unter dem Namen „Jochen Dullenkopf SEO and Interactive Marketing“ an.

Spulen Sie ins Jahr 2018 vor.

Unsere Familie beschloss, alles zu verkaufen, die Zelte abzubrechen und im nächsten Jahr endlich nach Kanada auszuwandern. Im August 2019 waren wir also endlich in Kanada! Zunächst als Touristen, aber jetzt als Einwohner.

Wir leben jetzt in Nova Scotia, an der schönen South Shore, nicht weit von Bridgewater NS. Nova Scotia, in der schönen South Shore, nicht weit von Bridgewater NS.

Endlich schien alles an seinem Platz zu sein. Das Leben war gut.

2020 – Gegenwart: Der Beginn von etwas Großem

Jochen-Dullenkopf-Blog-Revenuewings

Im April 2020 gründete ich als CEO „RevenueWings – Online Marketing Solutions Inc®“ mit Sitz in Kanada.

Bei RevenueWings kann ich mit englischsprachigen Kunden arbeiten. Meine SEO-Kurse in englischer Sprache und meine Kunden bieten mir sowohl Einblicke in die englische als auch in die deutsche SEO-Welt.

Nachdem ich über 50.000 Euro in Online-Kurse investiert habe, ist es klar, dass fast alle neuen SEO-Trends in englischer Sprache sind.

Meine ersten Kurse waren auf Englisch und nur wenige in Deutschland hatten dieses konzentrierte und aktuelle SEO-Wissen. Deshalb konnte ich super SEO-Erfolge für meine Kunden verbuchen.

Heute betreue ich Kunden auf der ganzen Welt: von Deutschland, über Kanada, USA, UK, Polen, Italien, Libanon und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE).

Meine letzten Jahre waren geprägt von Online-Kursen und Schulungen. Mittlerweile ist es für mich normal, jeden Tag 30 Minuten damit zu verbringen, etwas Neues zu lernen, damit ich auf dem neuesten Stand bleibe und den meisten meiner Mitbewerbern voraus bin.

Mein aktuelles Wissen geht inzwischen weit über SEO hinaus. Kurse und Mastermind-Gruppen zu allen Aspekten des Online-Marketings vermitteln mir ein breiteres Wissen. Das reicht von Google Ads über Webdesign, User Experience (UX)-Analysen bis hin zur Conversion Rate Optimization (CRO) und den psychologischen Strategien, warum ein Besucher „Ja“ sagt und etwas kauft.

Ich betrachte mich jetzt als ganzheitlichen, erfahrenen Vermarkter, vor allem im Bereich CRO, wo man als Website-Betreiber mit einfachen Mitteln eine Menge verbessern kann.

Mit der richtigen Strategie können Sie mehr Besucher in zufriedene Kunden verwandeln!

Wir haben unzählige Tools, Software und Hypes durchgespielt und getestet. Wir verraten Ihnen in diesem Blog, was funktioniert!

Ich zeige Ihnen, was Sie als erfolgreicher Unternehmer brauchen, um sich schnell und effektiv in der digitalen Welt zu etablieren.

Vernetzen wir uns auf LinkedIn – wer weiß, was dabei herauskommt!

Vielen Dank fürs Lesen. Prost!

Mit freundlichen Grüßen,

Jochen Dullenkopf